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Niki Lauda Ferrari 312B3 Scuderia Ferrari

Ferrari 312 B3

Arturo Merzario Ferrari 312B3 Scuderia Ferrari

1973 Arturo Merzario Ferrari 312B3

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Ferrari 312B3[]

Der Ferrari 312B3 war ein Formel1-Rennwagen der zwischen 1973 und 1975 in der Formel1 Weltmeisterschaft eingesetzt wurde.

Die Geschichte des 312B3 begann 1973 und war ein Fehlschlag. Die Piloten Jacky Ickx und Arturo Merzario hatten mit den vielen technischen Mängeln des Wagens zu kämpfen. Ende 1973 startete die Scuderia einen Neuanfang und holte den Konstrukteur Mauro Forghieri aus der "Verbannung" zurück und beauftragte ihn mit der Überarbeitung des Wagens.

Für die Saison 1974 entstand ein ganz neues Auto. Der Wagen erhielt eine neue Karrosserie das Cockpit wurde nach vorne verlegt. Auch der 12 Zylinder Motor wurde auch überarbeitet,sodass er 495PS leistete.

Nach der glücklosen Saison 1973 wurde das Fahrerduo Ickx und Merzario durch den jungen Österreicher Niki Lauda und Heimkehrer Clay Regazzoni ersetzt. Zum Erstaunen der Gegner fand die Scuderia bald zu alter Form zurück. Unter der Führung von Luca di Montezemolo siegte Lauda in Spanien und in den Niederlanden. Regazzoni gewann den Großen Preis von Deutschland auf der Nürburgring Nordschleife. Für die Weltmeisterschaft 1974 sollte es aber noch nicht reichen denn Ferrari hatte noch immer Probleme mit der Standfestigkeit.

Der 312B3 wurde noch bei den ersten Rennen der Saison 1975 eingesetzt bis er vom 312T abgelöst wurde.

Ferrari 312B3

GP Monaco und Niederlande 1974

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